Krisentreffen mit allen VG-Bürgermeistern in Cochem
Cochemer Kreisverwaltung optimiert Kommunikation: Hotline und Facebook eingerichtet
Vor der Teststation in Cochem regelt die Polizei den Zugang. An Tag zwei gab es weit weniger Betrieb am Kreishaus. Foto: Kevin Rühle
Kevin Rühle

Cochem-Zell. Die Kritik der vergangenen Tage an der Bewältigung der Coronakrise war für Cochem-Zeller Verhältnisse sehr laut. Schon im Kreisausschuss am Montag äußerten mehrere Mitglieder ihren Unmut. Am Mittwochabend wandte sich Cochems Verbandsgemeindebürgermeister Wolfgang Lambertz per Facebook an die Bürger der Region und äußerte sich zur eingerichteten Teststation an der Kreisverwaltung. Es sei nicht alles optimal gelaufen, er wolle in einem Gespräch am Donnerstag mit Landrat Schnur sowie den Kreisbeigeordneten Anke Beilstein, Bernd Schuwerack und Thomas Basten verschiedene Vorschläge unterbreiten.

Lesezeit 2 Minuten
97 Cochem-Zeller wurden am Mittwoch an der Kreisverwaltung getestet. Die Polizei kontrolliert den Zugang, Ehrenamtler in Schutzanzügen nehmen sich danach den Menschen an, bei denen eine Infektion mit dem Coronavirus vermutet wird. Die Abläufe sorgten für Verwirrung und Unmut, vor allem, weil die Patienten von ihrem Hausarzt zuerst ein Formular erhalten müssen.

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