Corona Krise: Rückkehrer Martina Stadtfeld aus Bullay, Anna-Lena Dahm aus Gevenich und Philipp Johann aus Driesch erzählen von ihren Erlebnissen: Cochem-Zeller Rückkehrer berichten: Wie pures Reiseglück ein abenteuerliches Ende findet
Corona Krise: Rückkehrer Martina Stadtfeld aus Bullay, Anna-Lena Dahm aus Gevenich und Philipp Johann aus Driesch erzählen von ihren Erlebnissen
Cochem-Zeller Rückkehrer berichten: Wie pures Reiseglück ein abenteuerliches Ende findet
Da waren noch Freudensprünge angebracht, inzwischen hat die Corona-Pandemie Anna-Lena Dahms Abenteuer auf einem Kreuzfahrtschiff abrupt beendet. Die 22-Jährige ist wieder in Gevenich. privat
Bullay/Gevenich/Driesch/Gravesend (Australien). Corona-Krise überall, das Virus hat die ganze Welt fest im Griff und Ländergrenzen kennt es keine. Erfahren mussten das etwa 200.000 deutsche Urlauber, die im Ausland gestrandet waren und seit dem 17. März in der bisher größten Rückholaktion in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland nun zurück in die Heimat geflogen werden. Betroffen davon waren mit Martina Stadtfeld aus Bullay, Anna-Lena Dahm aus Gevenich und Philipp Johann aus Driesch auch Cochem-Zeller. In Australien bleiben wird dagegen Weltbummlerin Jana Schlägel aus Bremm.
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„Es war ein wunderschöner Urlaub, ich fühle mich richtig gut erholt und reichlich beschenkt, dass ich trotz Corona so lange bleiben konnte“, sagt Martina Stadtfeld strahlend nach ihrer Rückkehr von den Seychellen. Am 12. März, einem Dienstag, war sie von Frankfurt aus zum Inselhopping auf das Archipel aus 115 Inseln im Indischen Ozean vor der Ostküste Afrikas geflogen.