Brennerei Vallendar und das Gasthaus Onkel Otto unterstützen Hilfsangebote von VDP und Dehoga
Cochem-Zeller helfen Kollegen: Dank Gin fließen 50 000 Euro an die Ahr
Kevin Ruehle

Kail/Pommern. Für Schecks in Höhe von jeweils 25.000 Euro kommen Gereon Haumann, Präsident des rheinlandpfälzischen Hotel- und Gaststättenverbandes, und Dr. Carl von Schubert, Vorsitzender des VDP Mosel-Saar-Ruwer, besonders gerne nach Kail in die Eifel. Das Geld ist für die jeweiligen Spendenfonds bestimmt, die Dehoga und VDP nach der Flutkatastrophe im Sommer für das Gastgewerbe sowie die Winzer an der Ahr aufgelegt hatten. Erwirtschaftet haben diesen Betrag zwei Cochem-Zeller Unternehmen: die Brennerei Vallendar sowie das Gasthaus „Onkel Otto“ aus Pommern – mit einem kostba(h)ren Getränk.

„Wir brennen für die Ahr“ heißt die Initiative von Mario und Hubertus Vallendar sowie Familie Birkenbeil. „Wir waren tief betroffen von den Auswirkungen der Flutkatastrophe“, blickt Hubertus Vallendar auf den Entschluss zurück, Kollegen an der Ahr, die ihr Hab und Gut verloren hatten, zu helfen.

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