Immer mehr Menschen wenden sich in Cochem-Zell an Ärzte und Apotheken
Cochem-Zell rüstet sich für das Coronavirus: Atemschutzmasken sind gefragt
Das Marienkrankenhaus in Cochem trifft ebenfalls Vorbereitungen auf das Coronavirus. Archivfoto: Kevin Rühle
Kevin Rühle

Cochem-Zell. Ein Mensch mit dem Coronavirus liegt im Koblenzer Bundeswehrzentralkrankenhaus, in Idar-Oberstein wird ein Regionalzug gestoppt: Das aus China stammende Lungenvirus breitet sich weiter aus – auch in Richtung Cochem-Zell. Zwar sieht man noch keine Menschen mit Atemschutzmasken durch die Kreisstadt laufen. Aber die Angst der Menschen ist da, sagen Ärzte und Apotheker im Kreis, die derzeit immer öfter zu Anlaufstellen werden.

Lesezeit 3 Minuten
„Um eine Ansteckung zu vermeiden, empfiehlt das Gesundheitsamt, wie auch bei der ,normalen Grippe', auf eine gute Händehygiene zu achten, einfache Hygieneregeln beim Husten und Niesen einzuhalten sowie Abstand zu Erkrankten zu halten“, teilt die Kreisverwaltung auf ihrer Internetseite mit.

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