Wie sich die derzeitige Wetterlage auf die Vegetation auswirkt: Bauern und Winzer rechnen mit späterem Erntebeginn
Cochem-Zell: Dauerregen tut der Landwirtschaft gut
Der Regen tut der Vegetation gut. Schäden gibt es bisher keine zu verzeichnen, freut sich Egon Thomas. Auf den Äckern steht der Raps zwei Wochen später als sonst in voller Blüte. Foto: Ulrike Platten-Wirtz
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Cochem-Zell. Kaum ein Tag ohne Regen. Der Frühling zeigt sich in diesem Jahr kühl und wechselhaft. Laut Statistik hat es im April doppelt so viel geregnet wie im Vorjahresvergleich. Der Mai wird die Zahlen noch toppen. Zudem ist es für die Jahreszeit viel zu kalt. Doch was beispielsweise schlecht für die Außengastronomie ist, tut der Landwirtschaft recht gut. Die RZ hat nachgefragt, wie sich die derzeitige Wetterlage auf die Vegetation auswirkt.

Lesezeit 3 Minuten
„Ist der Mai kühl und nass, füllt´s dem Bauern Scheun und Fass“, zitiert Egon Thomas, Vorsitzender des Bauern- und Winzerverbands Cochem-Zell, schmunzelnd eine alte Kalenderweisheit. Ob sich diese aber auch bewahrheitet, muss sich erst noch zeigen. „Wir haben die Ernte noch nicht im Sack, obwohl der Regen für die Vegetation schon gut war.

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