Wie die Mutter, so auch der Sohn: Bevor Michael Loch (links) in Cochem eine Kaffeerösterei aufmachte, betrieb seine Mutter im selben Gebäude bis ins Jahr 1999 einen Einzelhandel. Kevin Rühle. Kevin Ruehle
Normalen Kaffee gibt es fast überall. Was Michael Lochs Kaffee besonders macht: Er röstet die Bohnen aus Anbaugebieten, die er selbst besucht hat, in seinem eigenen Geschäft. Seit fünf Jahren erhält er dafür viel Zuspruch, sogar aus der ganzen Welt.
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Die Zukunftsaussichten waren für die Cochemer Kaffeerösterei kurz nach der Eröffnung im Jahr 2020 noch ungewiss. „Wir wussten damals nicht, wie lange die Pandemie noch geht“, erinnert sich Inhaber Michael Loch zurück. Viele Gastronomen fragen sich damals: Wird je wieder ein normaler Betrieb möglich sein?