Das Eifeldorf Düngenheim blickt zurück auf 925 Jahre Ortsgeschichte - Erste urkundliche Erwähnung in einer Urkunde des Trierer Erzbischofs: Chronik dokumentiert 925 Jahre Düngenheim: Von Schieferbergbau, Henry Ford und Hexenwahn
Das Eifeldorf Düngenheim blickt zurück auf 925 Jahre Ortsgeschichte - Erste urkundliche Erwähnung in einer Urkunde des Trierer Erzbischofs
Chronik dokumentiert 925 Jahre Düngenheim: Von Schieferbergbau, Henry Ford und Hexenwahn
Ortsansicht von Düngenheim im Jahre 1919. Ortschronik Düngenheim
Auf eine reiche und vielfältige Geschichte kann das Dorf Düngenheim in der Eifel zurückblicken. Bereits im Jahr 1097 wurde der Ort als „dunechinga“ erstmals erwähnt – in einer Urkunde des Trierer Erzbischofs Egilbert von Ortenburg. Die Ortschronik, die Stefan Gorges aus Masburg verfasst hat, enthält manch spannende und außergewöhnliche Geschichte. Eine kleine Auswahl:
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Schiefergewinnung in der Eifelgemeinde
Wie ernährten die Männer in der Eifel vor 100 oder 200 Jahren ihre Familien? Neben der Landwirtschaft prägte auch die Schiefergewinnung Leben und Arbeit in Düngenheim. Zunächst wurde der Schiefer oberirdisch abgetragen – und zwar in kleinen Familienbetrieben, die im Volksmund als „Vogelnester“ bezeichnet wurden.