Stimmen aus Kreis-Partei für Mitgliederentscheid - Vorsitzende Anke Beilstein hält "freie Personaldiskussion" für falsch: CDU-Mitglieder: K-Frage rasch klären
Stimmen aus Kreis-Partei für Mitgliederentscheid - Vorsitzende Anke Beilstein hält "freie Personaldiskussion" für falsch
Armin Laschet (CDU, links), CDU-Chef und Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen, und Markus Söder (CSU), Ministerpräsident des Landes Bayern: Bei den Diskussionen um die Coronapolitik ziehen sie nicht immer an einem Strang. Wird ihr Verhalten während der Pandemie am Ende ausschlaggebend sein, wer Kanzlerkandidat wird? Foto: dpa picture alliance/dpa
Cochem-Zell. Wer wird Kanzlerkandidat der Unionsparteien bei der kommenden Bundestagswahl? Die K-Frage beschäftigt nicht nur die Parteigremien auf der Bundesebene, auch vor Ort wird in der CDU darüber diskutiert. Durchaus mit sehr unterschiedlichen Meinungen. Und Präferenzen.
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Einer, der schon viele Debatten über Kanzlerkandidatinnen und -kandidaten miterlebt hat in seiner mehr als 30-jährigen Zeit im Deutschen Bundestag, ist Peter Bleser. Für ihn ist klar: „Das muss jetzt zügig gehen, eine schnelle Entscheidung ist wichtig.