Im Busverkehr läuft noch vieles schief: Hunsrücker übergeben Beschwerdeliste mit Vorschlägen an die Landrätin
Bus-Chaos rund um Cochem und Zell: Was Eltern jetzt fordern
Der ÖPNV stellt derzeit viele Anwohner im Kreis Cochem-Zell unzufrieden. Hunsrücker haben nun Unterschriften gesammelt und diese zusammen mit einer Beschwerdeliste und Verbesserungsvorschlägen an die Landrätin Anke Beilstein übergeben. Foto: Peter Meuer
Peter Meuer

Kuriose Bus-Geschichten aus dem Hunsrück: Auf einer Beschwerdeliste lassen sich einige Beispiele dafür finden, was derzeit im ÖPNV schief läuft wie etwa Kinder, die am Feldweg rausgelassen werden. Etwa 100 Hunsrücker haben ihr Kürzel auf eine Unterschriftenliste gesetzt und diese nun an Anke Beilstein, Landrätin des Kreises Cochem-Zell, überreicht. Und darin stehen klare Forderungen.

Worum es geht: Eltern, die seit der Fahrplanumstellung nicht nur unzufrieden, sondern auch besorgt um die Sicherheit und Bildung ihrer Kinder sind. Denn laut ihnen gefährdet der neue ÖPNV beides. Insgesamt 97 Unterschriften aus Schauren, Tellig, Peterswald, Löffelscheid, Panzweiler, Kirchberg, Grenderich und Haserich setzten besorgte Eltern auf die Liste.

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