Bundesbankbunker in Cochem-Cond garantiert auch dank Innovation hundertprozentige Virenabtötung
Bundesbankbunker: Und die alte Lüftung läuft und läuft
Die alte Technik hält im Bunker, gepaart mit einem Prototyp: Davon haben sich (von links) Andrea Mentel, Dr. Klaus-Peter Ningel und Petra Reuter überzeugt. Foto: Thomas Brost
Thomas Brost

Cochem. Ein Alleinstellungsmerkmal genießt der ehemalige Bundesbankbunker im touristischen Bereich. Die Anlage im Cochemer Stadtteil Cond diente bis Anfang der 90er-Jahre als Lagerstätte einer bundesdeutschen Ersatzwährung, die im Falle der Destabilisierung der D-Mark durch den Ostblock zum Einsatz hätte kommen sollen. Milliarden letztlich wertloser Scheine wurden dort gelagert.

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Jetzt ist „Deutschlands geheimes Milliardenreich im Kalten Krieg“ (O-Ton Info-Broschüre) ein beliebtes Ziel von Gästen. Allerdings musste er in der Zeit der ersten Wellen der Corona-Pandemie die Pforten dichtmachen – seit 3. Juni hat das weitläufige Areal „endlich wieder offen“, wie Besitzerin Petra Reuter erleichtert feststellt.

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