Atomwaffen in Büchel: Angeklagte aus der mehreren Orten im Bundesgebiet angereist - Verhandlungen laufen weiter
Bücheler Friedensaktivisten auf der Anklagebank: Prozess der Picknick-Gruppe vertagt
Proteste gegen Atomwaffen vor dem Amtsgericht in Cochem gibt es regelmäßig: Dieses Foto stammt von einer früheren Verhandlung, und es ist vor dem Corona-Kontaktverbot entstanden. Foto/Archiv: Kevin Rühle
Kevin Rühle

Büchel/Cochem. Am Amtsgericht Cochem hat Richter Zimmermann vergangene Woche nach knapp zwei Stunden wegen anderweitiger Termine den Prozess gegen fünf aus dem gesamten Bundesgebiet angereiste Atomwaffengegner der „Picknick-Gruppe“ von Büchel17 auf den 19. Juni vertagt. In einer Pressemitteilung weist die Gruppe Büchel17 darauf hin, dass drei der Angeklagten noch keine Gelegenheit hatten, , dem Gericht die Gründe für ihr Handeln zu erläutern.

Lesezeit 2 Minuten
Angeklagt sind eine Ärztin (68 Jahre alt) aus Nürnberg, ein Heilerziehungspfleger (60 Jahre) aus Ortenberg (Baden), ein Rentner (77 Jahre) aus Lüchow-Rehbeck, ein Diplom-Sozialarbeiter i. R. (77 Jahre) aus München und ein Musiker (70 Jahre) aus Herford.

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