Foto: Albert Jung
Georg Theobald am Stammfuß der Rotbuche im Privatwald „Alter Ofen“
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Georg Theobald zählt die Jahrringe und ermittelt ein Alter von 140 Jahren
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Buchenschleimfluss an Rotbuche: Schwarze Flecken und sich ablösende Rinde Redweb SystemUser. Albert Jung
Die Trockenheit in der Vegetationszeit und die damit verbundenen hohen Temperaturen der vergangenen Jahre setzen heimischen Waldbäumen stark zu. Nicht nur Fichten zeigen massive Trockenschäden, sondern auch die Baumart Rotbuche, heißt es in einer Pressemitteilung des Waldbauvereins Cochem-Zell. Kürzlich musste eine stattliche Buche gefällt werden - sie war unheilbar krank.
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Im Privatwald des Vereinsmitglieds Georg Theobald wachsen sehr stattliche Exemplare dieser weitverbreiteten Baumart. Im Waldbezirk „Alter Ofen“ in Möntenich wachsen die Buchen regelmäßig bis zu einer Länge von 45 Metern vom Waldboden bis zum Wipfel. Das liegt weit über dem Durchschnitt von etwa 25 bis 30 Metern.