Keine Auswirkungen auf Kunden im Kreis - Breitbandausbau geht in Phase zwei
Breitbandausbau: Inexio hat einen neuen Mehrheitseigner
Arbeiter verlegen Versorgungsleitungen, darunter auch Glasfaserkabel für das Netz des Telekommunikationsanbieters Inexio. Phase zwei des Ausbaus in Cochem-Zell soll bald starten. Foto: Kevin Rühle
Kevin Ruehle

Cochem-Zell. Vor Kurzem machte die Nachricht die Runde, dass die saarländische Telekommunikationsfirma Inexio, die in Cochem-Zell knapp 6000 Privat- und 400 Geschäftskunden mit schnellem Internet versorgt, einen neuen Mehrheitseigner hat. Statt Warburg Pincus hält das Privat Equity Unternehmen EQT nun die Mehrheit der Anteile an Inexio – oder wird sie nach Abschluss des Deals in naher Zukunft halten. Hat dieser Wechsel Auswirkungen auf die Kunden im Kreis Cochem-Zell und die Glasfaserversorgung für den ländlichen Raum?

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Darauf hat Inexio eine ganz klare Antwort: Nein, alles bleibt beim Alten. Ein Sprecher des Unternehmens erklärt gegenüber der RZ, dass sowohl das Ziel, so viele Menschen im ländlichen Raum mit schnellem Internet via Glasfaser zu versorgen, als auch das Managementteam von Inexio gleich bleibt.

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