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Cochem-Zell
Beim Ankommen im fremden Land helfen - wie Cochem-Zeller sich für Flüchtlinge engagieren

Hedwig Schulte aus Leienkaul arbeitet seit drei Jahren ehrenamtlich bei der Cochemer Tafel: "Ich mache das gerne, das ist mein Hobby." Foto: Kevin Rühle

Kevin Rühle

Cochem-Zell. Den Bildern von Menschen auf der Flucht kann sich niemand entziehen, und sie lassen auch kaum jemanden kalt. Wer möchte angesichts weinender Kinder und verzweifelter Eltern, erschöpfter Überlebender aus gekenterten Booten und völlig überfüllter Aufnahmelager nicht sofort etwas tun? Dazu gibt es reichlich Gelegenheit, denn auch im Kreis Cochem-Zell sind viele ehrenamtliche Initiativen, die in ihr Engagement nun auch die Flüchtlinge einschließen. Andere Gruppen haben sich aufgrund der akuten Notlage gebildet.

Aktualisiert am 03. September 2015 17:15 Uhr
Von Brigitte Meier Die Verbandsgemeinden (VG) Cochem, Kaisersesch, Ulmen und Zell haben sich mit den Pfarreiengemeinschaften zusammengetan, um die Hilfen für Flüchtlinge zu organisieren, und die Kreisverwaltung Cochem-Zell hat eine Koordinierungsstelle eingerichtet (siehe Kasten).

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