Maximale Besucherzahl wird schnell erreicht - Hoher Aufwand für Betrieb der Bäder
Badebetrieb mit Auflagen: Wer jetzt ins Schwimmbad will, muss sich beeilen
Kevin Ruehle

Mosel. Das Thermometer knackt die 30-Grad-Marke, die Sonne scheint. Und trotz der Corona-Pandemie ist es wieder möglich, sich Abkühlung in einem Schwimmbad zu verschaffen. Die Ausfälle für die Schwimmbäder in Cochem-Zell sind in diesem Jahr einschneidend, doch mit den steigenden Temperaturen kommen auch wieder mehr Gäste in die Bäder. Doch die Anzahl der Personen, die sich gleichzeitig, ist begrenzt. Die RZ hat sich die aktuelle Situation in den Schwimmbädern angesehen.

Lesezeit 3 Minuten
Zwischen 2000 und 2500 Menschen besuchen an einem heißen Sommertag das Moselbad in Cochem, daran ist derzeit nicht zu denken. „Es gibt zwei zeitliche Blöcke, von 10 bis 13 Uhr und von 14 bis 19 Uhr. Es dürfen jeweils 500 Menschen im Bad sein“, erklärt Bernd Schuwerack, Geschäftsführer des Freizeitzentrums Cochem, zu dem auch die Freibäder in Ellenz und Treis-Karden gehören.

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