So läuft der Betrieb nach der Corona-bedingten Schließung - Gäste machen Anreise von Betrieb des Bades abhängig
Bad Bertrich atmet auf: Wie wichtig die Therme für den Kurort ist
Michael Krämer, Geschäftsführer der Vulkaneifeltherme in Bad Bertrich, will weitere Angebote für das ehemalige Staatsbad schaffen. Im Außenbereich soll im kommenden Jahr eine weitere Sauna gebaut werden, und zwar auf zwei Ebenen. Die Corona-Pandemie traft die Therme zwar hart, doch inzwischen läuft der Betrieb wieder ganz gut, sagt Krämer. Foto: Kevin Rühle
Kevin Rühle

Bad Bertrich. Für den Kurort Bad Bertrich ist die Vulkaneifeltherme essenziell, ein Magnet, der die Besucher in den Ort lockt. Eigentlich wollte das Bad im Mai auf die vergangenen zehn Jahre zurückblicken, denn der Neubau ist seit dem 2. Mai 2010 für Saunagänger und Schwimmbadbesucher geöffnet. Jetzt, nach den Lockerungen der Vorgaben durch das Infektionsschutzgesetz, die dem Kampf gegen die Corona-Pandemie dienen, ist Bad Bertrich eine der ersten Saunen, die den Betrieb wieder aufgenommen hat. Auch weil der Ort jeden Gast sehnlich erwartet.

„Uns haben viele Hotelbetriebe angefragt, wann wir wieder öffnen“, sagt Michael Krämer, Geschäftsführer der Vulkaneifeltherme. Gäste hätten ihre Reservierungen in Hotels vom Betrieb der Therme abhängig gemacht, berichtet Krämer. Daher betreibt das Bad nun großen Aufwand, um dies zu ermöglichen.

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