Caritas und Kreisverwaltung informierten Frauen in Cochemer Einkaufsmarkt
Auswege aus der Gewalt: Mit einer Rose auf Hilfsangebote aufmerksam gemacht
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Überreichten Rosen und klärten über die Arbeit der IST auf (von links): Caritas-Direktor Hubertus Niemann, Franziska Becker (IST), Franziska Bell von der FSJ-Gleichstellungsstelle der Kreisverwaltung, Elke Steimers (IST) und Ramona Junglas, Gleichstellungsbeauftragte der Kreisverwaltung. Foto: Th. Esser
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Cochem. „Rosen statt Veilchen” – so lautet eine Aktion der Interventionsstelle Cochem/Mayen (IST) des Caritasverbandes Mosel-Eifel-Hunsrück. Zusammen mit der Gleichstellungsstelle des Landkreises Cochem-Zell informierte die IST jetzt Cochemer Rewe-Markt über ihre Tätigkeit und überreichte an die Kundinnen jeweils eine Rose sowie eine Informationsbroschüre.

Was hat es mit der IST auf sich? Sie hat sich zur Aufgabe gemacht, Wege aus der Gewalt in engen sozialen Beziehungen zu finden. Sie ist eine Fachstelle für Frauen, die von physischer, psychischer und sozialer Gewalt und/oder Stalking betroffen sind. Diesbezüglich ist ihre Hauptaufgabe, eine intensive erste Beratung und Information der Betroffenen auf Grundlage des Gewaltschutzgesetzes zu übernehmen.

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