Andreas Hoffmann (links) ist einer der Fahrlehrer, die zukünftig ausländische Kollegen schulen. Am Steuer sitzt Martin Struppel, Leiter der DB Niederlassung Nord. Ulrike Platten-Wirtz
Der öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) sorgte jüngst für viel Diskussionsstoff. Ein Grund: Verständigungsprobleme mit ausländischen Fahrern. Ein Pilotprojekt der DB Regiobus soll nun Abhilfe schaffen.
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. Immer wieder ist es in der jüngsten Vergangenheit zu Missverständnissen im Busverkehr gekommen. Busfahrer, die der Landessprache nicht mächtig waren, verfehlten die Zielorte oder ließen Schüler einfach stehen. „Es kann nicht sein, dass Grundschüler einem Fahrer den Weg erklären müssten“, bedauert Martin Struppel, Leiter bei DB Regiobus in Koblenz.