Dritter und letzter Bauabschnitt in Cochems Kapuzinerkloster vor Vollendung - Raum- und Kunstkonzept runden Nordflügel ab
Ausbau des Kaupuzinerklosters: Das Sahnehäubchen auf dem Kulturtempel
Cochems Stadtbürgermeister Walter Schmitz und Patrizia Diederichs (Kulturbüro) freuen sich über den Stadtbalkon Nonnengarten am Nordflügel des Kapuzinerklosters.
David Ditzer

Cochem. Momentan arbeiten Handwerker noch fleißig daran, den dritten Bauabschnitt im Cochemer Kulturzentrum Kapuzinerkloster zu vollenden. Zeitgleich wird der Nonnengarten auf der Ostseite zum Stadtbalkon ausgebaut. Für die Detailgestaltung der beiden neuen Säle im Nordflügel haben die zuständigen Ausschüsse im vergangenen Monat ihr Okay gegeben. Rund 600.000 Euro soll das Ganze kosten, 450.000 Euro davon werden über das Förderprogramm „Historische Stadtbereiche“ abgedeckt. Eine kurze Baustellentour lässt erahnen: Der finale Ausbauschritt ist zugleich i-Tüpfelchen und Sahnehäubchen auf einem jahrzehntelangen Prozess, in dem das frühere Kloster sich zum Cochem-Zeller Kulturtempel Nummer eins wandelte.

Vom Haupteingang zum Kulturbüro der Stadt führt eine Glastür nach links. Wer dem Gang dahinter folgt, erahnt sehr bald: Der Saal, der sich daran anschließt, ist etwas Besonderes. „Dieser Saal wird künftig Maria-Elisabeth-Saal heißen“, sagt der Cochemer Stadtbürgermeister Walter Schmitz.

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