Kommunalpolitiker reagieren mit Unverständnis auf Aus für die Marienburg
Aus für Marienburg: Viele über Bistumsentscheidung erschrocken
Die Marienburg im Zeller Hamm. Das Bistum will die Jugendeinrichtung aufgeben und mit den Kommunen nach einem Investor suchen. Angesichts der exponierten Lage hoffen die Verantwortlichen auf viele Interessenten. Foto: Archiv Jens Weber

Zell. Für viele rund um den Zeller Hamm ist die Nachricht ein Schock: Das Bistum Trier will die Marienburg veräußern und die Jugendarbeit ins ehemalige Kloster Himmerod verlagern. Gemeinsam mit den Kommunen will das Bistum nun nach Investoren für eine Nachnutzung der Anlage suchen.

„Das war schon ein Hammer und hat mich ziemlich umgehauen“, sagt Karl Heinz Simon, der Bürgermeister der Verbandsgemeinde Zell. Er wurde, genau wie andere Kommunalpolitiker aus der Region, per Video vom Bischof über die Bistumspläne informiert. Und auch die Gemeinde Pünderich, am Fuß der Marienburg gelegen, war geschockt: „Diese Nachricht trifft unsere Gemeinde wie ein Schlag“, sagt deren 1.

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