Treis-Karden
Auf der Suche nach dem Sinn: Zu Gast im Kloster Engelport

Die Schwestern in Engelport leben für das Gebet.

Kevin Rühle

Treis-Karden. Als sich die Tür zu der kleinen Kapelle des Klosters Maria Engelport öffnet, weitet sich der Blick. Automatisch. Es ist still. Und kühl. Eine Schwester, eine der Anbetungsschwestern des Königlichen Herzens Jesu, die seit 2014 in dem Kloster leben, betet. Ist in sich versunken auf einer der vorderen Kirchenbänke. Das Gebet, es wird später noch ein wichtiges Thema werden.

Lesezeit 6 Minuten
Unter anderem die Frage, ob man es lernen kann. Doch in dem Moment ist anderes wichtiger: Gehen oder bleiben? In dieser so privaten Situation für die Schwester. Als die Tür mit einem leisem Klicken ins Schloss fällt, ist diese Frage beantwortet. Im Inneren der Kapelle schweift der Blick umher, bleibt an den Bildern und Statuen hängen, die Kirchenfenster leuchten, obwohl es draußen eher trüb ist.

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