Anwohner wollen weiterhin keine Busse in ihrem Wohngebiet - Route ändert sich nach Fertigstellung einer neuen Straße
Anwohner wollen weiterhin keine Busse in ihrem Wohngebiet: Wie geht es weiter mit dem ÖPNV auf dem Barl?
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Derzeit fährt der Bus noch entlang der Waldbornstraße. Das soll sich aber bald ändern. Nach der Fertigstellung einer Stichstraße zum Wohngebiet „Im Birkenhell“ sollen die Busse durch die Eichenstraße fahren. Doch die Anwohner plädieren für gar keine Busse im Wohngebiet.
Annika Wilhelm

Zuletzt herrschte großer Aufruhr in der Waldbornstraße auf dem Barl: Zahlreiche Anwohner beschwerten sich über die aktuelle Bussituation, die seit dem 10. Dezember in Kraft getreten ist. „Wir wollen keine Busse in unserem Wohngebiet“, lautet der Konsens der Anwohner, den Wolfgang Mandernach ausspricht. Gleich mehrere Aspekte stören die Barler: dass die Busse generell durch ihr Wohngebiet fahren, das aber eben auch zu schnell, zu oft, zu laut. Was hat sich in den vergangenen Wochen getan?

Um sich von der Situation vor Ort ein Bild zu machen und in den Austausch mit den Barlern zu kommen, versammelten sich neben sechs Anwohnern auch Vertreter der Kreisverwaltung, des Busunternehmens, des Verkehrsverbundes Rhein-Mosel (VRM), der Verbandsgemeindeverwaltung, Verbandsgemeindebürgermeister Jürgen Hoffmann und Stadtbürgermeister Hans-Peter Döpgen.

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