Rollmops, Hering, Sauerkraut und saure Gurken sind landläufig als Rezept gegen Unwohlsein bekannt - Warum das so ist
An Karneval zu tief ins Glas geschaut: Wie man einen Kater wieder los wird
Zu spät nach Hause gekommen? Zu viel gefeiert? Zu tief ins Glas geschaut? Da kann nur noch ein Katerfrühstück helfen, möchte man meinen. Doch was bringt das Katerfrühstück eigentlich? Und: Ist der Rollmops so gut, wie landläufig behauptet wird? Foto: Kevin Rühle
Kevin Rühle

Cochem-Zell. Helau, Alaaf, Öwwäh und Miau schallt es durch den Landkreis. Eines steht mit Sicherheit fest: Karnevalszeit ist Partyzeit. Welcher bekennende Karnevalist kennt es nicht: Trotz Sonnenaufgang um 7.30 Uhr kommt man im Hellen von der Party nach Hause, wirft sich in das sich vor dem Auge drehenden Bett (wenn man es denn trifft) und findet dank ausgelassenen Feierns zu guter Musik und dem ein oder anderen Schnäpschen einen geruhsamen Schlaf. Doch am nächsten „Morgen“, der auch spät Nachmittags sein kann, ist er dann da: der Kater. Doch was hilft dagegen, dass man sich kaum bewegen und am liebsten nur liegen bleiben möchte, um den dröhnenden Schädel nicht allzu sehr zu beanspruchen?

Lesezeit 2 Minuten
Viele würden sagen: Sahnehering, Rollmops, Sauerkraut, saure Gurken natürlich! Diese Speisen haben sich als Klassiker gegen den allseits unbeliebten Kater eingebürgert. Gastronomen schwören jedenfalls darauf, wie es scheint. Heringsessen an Aschermittwoch sind flächendeckend zur Tradition geworden – wie zum Beispiel im Hotel Restaurant Maas in Lutzerath in der Eifel.

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