Landwirtschaft früher: Gegenseitige Hilfe war in Ulmen das A und O
Als die Dreschmaschine über die Dörfer zog: So sah früher die Landwirtschaft in Ulmen aus
Auf unserem Foto steht die Dreschmaschine am ersten Haus im Fronweg am Anwesen Gilles/Petri. Auf dem Stroh stehen Karl Schönhofen und Alex Michels. Foto: Archiv Werner Schönhofen

Drei große Ernten kannte der heimische Bauernhof früher: Im frühen Sommer wurde die Heuernte eingebracht, im Hochsommer war das Getreide einzufahren und im Herbst waren Kartoffeln und Rüben auszumachen. Im Spätherbst wurde das Getreide gedroschen.

Das wurde bei unseren Vorfahren im Winter in der Scheune getan. Dazu wurde es auf dem Boden ausgebreitet und mehrere Männer schlugen im Takt mit dem Flegel darauf. Der Flegel war eine Stange, an der ein schweres Holz mit einer Lederschlaufe beweglich befestigt war.

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