Alfons Friderichs ist im Alter von 82 Jahren verstorben - Gebürtiger Klottener bewirkte kommunalpolitisch viel und kannte Cochem-Zells Kulturgeschichte aus dem Effeff
Alfons Friderichs ist gestorben: Das Moselland verliert engagierten Autor und Heimatforscher
Mit Alfons Friderichs verliert der Kreis eine Persönlichkeit. Foto: Junker
Dieter Junker

Zell. Im Alter von 82 Jahren ist der Diakon, Heimatforscher und Buchautor Alfons Friderichs gestorben. Mit ihm verliert die Region einen herausragenden Kenner der Geschichte und der Kulturgüter von Mosel, Eifel und Hunsrück. Mit viel Herzblut und großem Fachwissen widmete er sich der historischen Erforschung der Geschichte, dem Erhalt der Kulturdenkmäler, der historischen Gebäude und der Kultur der Region, in der er aufgewachsen war und die seine Heimat war.

1938 in Klotten geboren, engagierte er sich früh in der Kommunalpolitik und in der katholischen Kirche. Er war in seiner langen politischen Laufbahn unter anderem Kreisvorsitzender der Jungen Union, Kreisschatzmeister und stellvertretender Kreisvorsitzender der CDU, Vorsitzender des CDU-Stadtverbandes Zell.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region