In Zeiten der Corona-Krise muss auch die Abfuhr von Abfällen geändert werden - Deponien und Umlade zu: Abfallwirtschaft geht in der Krise neue Wege: Sperrmüll wird nicht mehr abgeholt
In Zeiten der Corona-Krise muss auch die Abfuhr von Abfällen geändert werden - Deponien und Umlade zu
Abfallwirtschaft geht in der Krise neue Wege: Sperrmüll wird nicht mehr abgeholt
Auch die Abfallannahmestelle in Kaisersesch ist aufgrund der Ausbreitung des Coronavirus geschlossen. Kevin Rühle
Cochem-Zell. Auch beim Müll ist nicht mehr alles so, wie es war. Zwar funktioniert die Abfuhr von Restmüll- und Wertstofftonne wie gehabt, abgesehen von leicht veränderten Abfuhrzeiten, aber auf dem Sperrmüll bleibt der Verbraucher im Kreis Cochem-Zell sitzen. Und das mit der derzeitigen Lage zu tun.
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„Für den Krisenfall gibt es eine klare Regel“, sagt Heiko Kreutz, Fachabteilungsleiter Abfallwirtschaft bei den Kreiswerken. „Ziel muss es sein, auch in Zeiten der Corona-Krise die Kernaufgaben der Abfallentsorgung aufrechtzuerhalten und die zuständigen Mitarbeiter einsatzbereit zu halten.
