Hunsrücker saßen 72 Stunden ununterbrochen im Sattel
72 Stunden im Sattel: Mehr als 25 000 Euro für guten Zweck erradelt
In Haserich hat man die „Stützräder“ nicht nur gebührend empfangen, sondern konnte auch den Spendenbetrag durch den Verkauf von Würstchen und Getränken erheblich aufstocken. Foto: Ulrike Platten-Wirtz
Ulrike Platten-Wirtz

Blankenrath/Kirchspiel. Pfeifen Klatschen, Jubel: Dass die „Stützräder“ während ihrer 72 -Stunden- Benefiztour von etlichen Zaungästen aus den umliegenden Ortschaften bejubelt wurden, hätten die zehn Radler selbst nicht zu träumen gewagt. „Wir haben uns ein wenig gefühlt wie die Teilnehmer der Tour de France“, scherzt Dirk Stephan. Aber das Beste an der 72-Stunden-Aktion ist natürlich, dass die Gruppe insgesamt mehr als 25.000 Euro für einen guten Zweck erradelt hat. Der Betrag wurde bereits an die Hospizgemeinschaft Hunsrück-Simmern übergeben, die das Geld in Zukunfts- sowie Fortbildungsmaßnahmen investiert.

Lesezeit 2 Minuten
Bereits vor drei Jahren trat die Gruppe der hunsrücker Hobbyradfahrer schon einmal zugunsten einer sozialen Initiative kräftig in die Pedale (die RZ berichtete). Die Freude am Radfahren sowie der Wunsch zu helfen, treiben die Männer weiterhin an. „Die Aktion diesmal war schon ziemlich anstrengend“, erklärt Stephan.

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