Seit 25 Jahren gibt es Proteste gegen Atomwaffen in der Eifel - RZ-Gespräch mit Roland Blach, einem Mann der ersten Stunde
25 Jahre Anti-Atomwaffen-Protest in der Eifel: Wie Büchel bundesweit zum Symbol wurde
Erstmals gab es 1997 einen Demonstrationszug durch Büchel. Ein Jahr zuvor hatte es die erste Aktion in der Eifel gegeben. Diese Demonstration war die zweite Protestaktion. Foto: Dieter Junker
Dieter Junker

Büchel. Seit 25 Jahren gibt es Proteste der Friedensbewegung in Büchel gegen die dort gelagerten Atomwaffen. Vom 14. bis 16. Juni 1996 fand die erste Aktion in der Eifel statt. Seit dieser Zeit gehören die Proteste zum Alltag. Einer, der damals die erste Aktion mit organisierte, ist Roland Blach. Er war zu dieser Zeit ganz neu Koordinator der „Atomteststopp-Kampagne“, die für diese Aktion verantwortlich zeichnete. Die RZ sprach mit ihm.

Vor 25 Jahren gab es erstmals eine größere Protestaktion der Friedensbewegung in Büchel. Sie waren dabei. Wie kam es dazu?

Nach dem Ende des Kalten Krieges waren Atomwaffen in Deutschland kaum noch ein Thema. Wir blickten da mehr auf die Waffentests der Atommächte.

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