Wie Menschen im Kreis den Kampf gegen die Pandemie sehen
2 G sind (nicht) genug? Corona-Frust in Cochem-Zell
Immer mehr zu tun haben die Mitarbeiter in den Testzentren. In Kaisersesch wurde der Personaleinsatz daher erhöht. Foto: Kevin Rühle
Kevin Ruehle

Cochem-Zell. Keine Frage, die aktuelle Entwicklung der Corona-Pandemie zwingt die Politik förmlich zum Gegensteuern. Aber wie sinnvoll und praktikabel ist es, beispielsweise eine 2G-plus-Regel für Gastronomie und Hotellerie einzuführen? Was halten Cochem-Zeller Einzelhändler, die keine Apotheker sind und keine Lebensmittel verkaufen, davon, dass künftig nur noch Geimpfte oder Genesene bei ihnen einkaufen dürfen sollen? Wie kommen die Corona-Testzentren im Cochem-Zeller Land mit dem spürbar wachsenden Andrang klar? Die RZ hat sich umgehört.

Aktualisiert am 02. Dezember 2021 17:25 Uhr
Von der 2G-plus-Regel ist Lieselotte Arnicot, Betreiberin des Waldhotels Kurfürst in Kaisersesch und Vorsitzende des Kreisverbands Cochem-Zeller im Deutschen Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga), alles andere als begeistert.

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