Anke Beilstein ist seit 100 Tagen Cochem-Zeller Landrätin und zieht eine erste Bilanz - Besorgt über raue Stimmung im Land
100 Tage im Amt der Landrätin: Die Herausforderungen spornen Anke Beilstein an
Anke Beilstein in ihrem Büro in der Kreisverwaltung. Die neue Cochem-Zeller Landrätin ist jetzt 100 Tage im Amt und gleich mit vielen Herausforderungen konfrontiert. Foto: Brian Beals/Kreisverwaltung
Brian Beals/Kreisverwaltung COC

Erstmals steht mit Anke Beilstein eine Frau an der Spitze des Kreises Cochem-Zell. Jetzt ist die Cochem-Zeller Landrätin 100 Tage im Amt. Zeit also für eine erste Bilanz der bisherigen Amtszeit. „Ich fühle mich angekommen und bin voller Tatkraft“, sagt Anke Beilstein. Es war kein leichter Start. Große Herausforderungen standen direkt vor der Tür: Hochwasser, ein hohes Millionendefizit im Haushalt, Diskussion um den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV).

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„Ja, es war direkt volles Durchstarten angesagt“, räumt sie ein, doch betont auch: „Ich habe hier eine sehr gute Mitarbeiterschaft in der Kreisverwaltung, von der ich direkt freundlich, offen und zugewandt empfangen wurde. Das ist eine große Hilfe.“

Was ihr den Start in das neue Amt erleichtert hat

Hilfreich war und ist der neuen Landrätin aber auch, dass sie auf gute Grundlagen zurückgreifen kann.

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