Kommende Woche können Spenden für einen Transport am 25. März in die polnische Partnerstadt Krapkowice abgegeben werden
Zusage an polnische Partnerstadt: Hilfe aus dem Wisserland rollt an
Gemeinsam setzen sie die „Hilfe für Krapkowice“ und für die geflüchteten Menschen aus der Ukraine in Gang (von links): Bürgermeister Berno Neuhoff sowie die VG- und Stadtbeigeordneten Ulrich Marciniak, Ullrich Jung, Wolf-Rüdiger Bieschke und Horst Pinhammer. Foto: Elmar Hering
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Wissen. „Freunden hilft man." Mit diesen treffenden Worten ist für Bürgermeister Berno Neuhoff alles gesagt. Angesichts des Krieges in der Ukraine und des enormen Zustroms an geflüchteten Menschen in der polnischen Partnerstadt Krapkowice sollen deswegen nun Taten folgen.

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Das gesamte Wisserland steht hinter einer Aktion, die in der kommenden Woche möglichst viele, ausgesuchte Sachspenden zusammenbringen und am Freitag in einem Hilfstransport in die südwestpolnische Stadt münden soll. Die Beigeordneten Ullrich Jung (Verbandsgemeinde) und Wolf-Rüdiger Bieschke (Stadt) sind nicht nur Initiatoren dieser Aktion und haben die organisatorischen Fäden in der Hand, sie selbst werden den Transport nach Krapkowice fahren.

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