Martin Göbler hat am 1. Februar Dienst in seiner Geburtsstadt Altenkirchen angetreten - Gestaltung der regionalen Herausforderungen ist ihm wichtig
Zurück zu den Wurzeln: Neuer Pfarrer hat in Altenkirchen Heimvorteil
Pfarrer Martin Göbler möchte viele Menschen dazu einladen, die regionalen Veränderungsprozesse in der Kirche mitzugestalten. Foto: Julia Hilgeroth-Buchner
Julia Hilgeroth-Buchner

"Wir tun als Kirche so viel, aber wir lassen unser Licht gar nicht richtig leuchten", sagt Martin Göbler an seinem ersten Tag als Pfarrer in Altenkirchen. Seine Zeit als Schulpfarrer in Wissen habe ihn vieles gelehrt. Doch diese Erfahrungen sind nicht der einzige Trumpf, den er für seinen neuen Arbeitsplatz in Altenkirchen sieht.

Als Pfarrer Martin Göbler morgens vor der Christuskirche zum Gespräch mit unserer Zeitung eintrifft, ist es gar nicht einfach, einen ruhigen Platz für das bevorstehende Interview zu finden. In der Kirche selbst richtet sich Ruth Erdmann gerade zum Üben an der Orgel ein, im nahen Theodor-Maas-Haus ist Hausmeister Axel Rahn bereits mit handwerklichen Aufgaben beschäftigt.

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