Studienseminar in Altenkirchen bietet Referendaren seit zehn Jahren ganzheitliche Betreuung
Zehn Jahre Studienseminar in Altenkirchen: Wie Lehrer im Westerwald heimisch werden
Eine Fachbibliothek gehört zur Ausstattung des Altenkirchener Studienseminars, das seit zehn Jahren besteht und seit Sommer 2018 von Barbara Lüdecke geleitet wird. Foto: Michael Fenstermacher
mif

Altenkirchen. „Neues Studienseminar soll Lehrer anlocken“: So titelte im Februar 2010 die Rhein-Zeitung, als in Altenkirchen eine Teildienststelle der Koblenzer Ausbildungsstätte für Gymnasiallehrer unter Leitung von Johannes Grünhag im früheren Postgebäude eröffnet wurde. Zehn Jahre später hat sich diese Hoffnung weitgehend erfüllt, wie Grünhags Nachfolgerin Barbara Lüdecke aus Anlass des runden Geburtstags bilanziert. Einen Lehrermangel, wie er seinerzeit vielfach beklagt wurde, gibt es heute allenfalls noch in einzelnen Fächern an den Gymnasien und Integrierten Gesamtschulen (IGS) im Westerwald.

Das liegt sicher nicht nur, aber doch zu einem guten Teil an der Erhöhung der Ausbildungskapazität durch die dezentrale Dienststelle, die ab dem Sommer – dann kommt die IGS Selters hinzu – die Ausbildung angehender Lehrer an zwölf Schulstandorten betreut, davon acht Gymnasien und vier IGS.

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