Historiker Andreas Rödder (links) war in Hamm im Kulturhaus zu Gast, um über Politik, Geschichte und die Verflechtungen von Vergangenheit und Gegenwart zu reden. Im Dialog war er dabei mit Michael Au vom Mainzer Kulturministerium. Sonja Roos
Volles Haus in Hamm bei den Westerwälder Literaturtagen: Der aus der Region stammende Historiker Andreas Rödder ging dabei im Kulturhaus der Frage nach, inwieweit der heutige Ost-West-Konflikt mit dem Fall der Mauer zusammenhängt.
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Das Kulturhaus in Hamm platzt an diesem Donnerstagabend aus allen Nähten. Die im Rahmen der Westerwälder Literaturtage angesetzte Lesung mit dem aus Wissen stammenden Historiker Andreas Rödder zieht, da hat Programmleiterin Katharina Roßbach einen guten Riecher gehabt.