In Arbeitsgruppen entwickelten die Bürger Ideen, wie Horhausen auch künftig lebendig bleibt. Foto:
Beate Christ
Horhausen. Die Zukunft ihres Ortes im Blick hatten rund 20 interessierte Bürger, die sich im Kaplan-Dasbach-Haus eingefunden hatten, um in einem Workshop gemeinsam Ideen zu entwickeln, wie man das Leben in der Westerwaldgemeinde gestalten kann, um den Ort auch weiterhin lebens- und liebenswert zu machen.
Von unserer Mitarbeiterin Beate Christ
Grundlage der Zusammenkunft bildete das integrierte städtebauliche Entwicklungskonzept, ein Förderprogramm des Landes für ländliche Zentren, an dem die Gemeinden Flammersfeld und Horhausen teilnehmen.
Seit 2014 wird hier mit Unterstützung des Planungsbüros „Stadt-Land-plus“ ein Leitbild entwickelt, um die Ortskerne als lebendige Lebenszentren zu entwickeln, die Nahversorgung zu sichern oder die ...