Museumsscheune Helmenzen
Wo Handwerkstradition zum Leben erweckt wird
Erich Schäfer demonstriert, wie man dengelt. [cid] Erich Schäfer bei der Arbeit. [cid] Der 79-Jährige ist ein Multitalent, auf einem Bauernhof in Helmenzen groß geworden. Geht nicht, gibt es bei ihm nicht. Wie es früher auf einem Bauernhof üblich war, hat er keinen Beruf erlernt, hat sich aber vieles angeeignet, zumal er in einem Handwerksbetrieb, der Papierfabrik Jagenberg in Almersbach, seine berufliche Karriere Karriere hatte. [cid] Das Zuggeschirr für Ochs und Pferd ist Teil der Ausstellung in der Museumsscheune in Helmenzen. [cid] Die Bauerstochter in Westerwälder Tracht, originalgetreu nachgeahmt, empfängt die Besucher der Museumsscheune. Fotos (5): Werner Klak
Werner Klak

Die Museumsscheune Helmenzen öffnet ihre Türen für eine faszinierende Reise in die Vergangenheit der Landwirtschaft – ohne Motoren, ohne Strom, dafür mit viel Handarbeit und Geschick. Ein Vor-Ort-Besuch. 

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Was passiert, wenn man dengelt? Diese Frage beantwortete Erich Schäfer aus Almersbach in der Museumsscheune Helmenzen. Der 79-Jährige freute sich bei einem Aktionstag über regen Zuspruch und das Interesse an seinem Hobby, nämlich das Schärfen von Sensen.

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