In Ausschusssitzung wurde engere Verzahnung in Sachen Sicherheit vereinbart
Wissen setzt auf Sicherheit: Stadt, VG und Polizei auf gemeinsamem Kurs
Sie wollen in Sachen Sicherheit noch enger zusammenarbeiten (von links): Stadt- und VG-Bürgermeister Berno Neuhoff, die Polizisten Marcus Franke, Wolfgang Gerhardus, Volker Rötzel, Rainer Greb und Markus Sander sowie Katrin Wolf vom Ordnungsamt Wissen. Foto: Thomas Hoffmann
Thomas Hoffmann

Wissen. Die Kriminalstatistik der Stadt- und Verbandsgemeinde Wissen kann sich – gemessen am landesweiten Durchschnitt – mehr als sehen lassen. Dies wurde in der gemeinsamen Sitzung der Haupt- und Finanzausschüsse von Stadt und VG am Mittwochabend im Kulturwerk deutlich. „Es ist für uns und unser Gebietsimage wichtig, dass wir hier sicher sind“, sagte Stadt- und VG-Bürgermeister Berno Neuhoff zum Sitzungsauftakt. Dass dem so ist, davon berichteten der Leiter der Kriminalpolizei in Betzdorf, Polizeirat Markus Sander, und sein Kollege Polizeihauptkommissar Marcus Franke als Leiter der Polizeistation in Betzdorf. So sei die Zahl der Straftaten in den vergangenen Jahren im Stadt- und VG-Gebiet deutlich zurückgegangen, erläuterte Sander.

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Waren es 2015 noch 1108 Straftaten, so reduzierte sich die Zahl 2019 auf 888 und abermals 2020 auf 854. Die Gesamtaufklärungsquote lag 2020 bei 71,1 Prozent und damit um etwa 4 Prozentpunkte höher als 2015 (67,2 Prozent) und sogar 5 Punkte über dem Landesdurchschnitt mit 66,2 Prozent.

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