Sie alle trugen mit ihren Erzählungen, Recherchen und authentischen Berichten dazu bei, dass die Gedenkfeier zum 80. Jahrestag der Bombardierung Wissens die Herzen der etwa 120 Besucher im Foyer des Wissener Kulturwerks berührte: Bürgermeister Berno Neuhoff, Karl Thömmes, Hildegard Schmitz, Heimatforscher Bruno Wagner und der Leistungskurs Geschichte des Wissener Kopernikus-Gymnasiums (hintere Reihe) Thomas Hoffmann
Seit fast 80 Jahren herrscht Frieden in Deutschland. Doch selten war die Mahnung so wichtig, für dessen Erhalt einzutreten. In Wissen ist dies mit einer eindrucksvollen Gedenkveranstaltung gelungen.
Es war eine Gedenkfeier, die vielen der etwa 120 Besucher im voll besetzten Foyer des Wissener Kulturwerks in eindrücklicher Erinnerung bleiben dürfte. „Viele Menschen starben an diesem Tag. Die Toten stapelte man vor Häusern oder legte sie in Gräben, beispielsweise auf dem Alserberg, und bedeckte sie mit Ästen, weil man sie gar nicht schnell genug beerdigen konnte“, richtete Wissens Bürgermeister Berno Neuhoff den Blick auf den 11.