Rat Ortsgemeinde kündigt Zusammenarbeit mit Betreuer auf - und hofft auf baldige Nachfolge
Wieder alles auf Null beim Weitefelder Jugendtreff?
Trübe Aussichten für das Jugendzentrum Weitefeld im ehemaligen Feuerwehrhaus. Nachdem die Gemeinde die Zusammenarbeit mit dem bisherigen ehrenamtlichen Betreuer aufgekündigt hat, muss jetzt möglichst bald eine Nachfolge herbei. Archivfoto: Markus Döring
Markus Döring

Weitefeld. Noch vor wenigen Monaten schien man in Weitefeld mit dem Ziel, das Jugendzentrum (JUZ) neu zu beleben, auf gutem Weg. Doch nun, ein halbes Jahr später, macht sich bei Ortsbürgermeister Karl-Heinz Keßler und dem Gemeinderat Ernüchterung breit: Die Zusammenarbeit mit dem ehrenamtlichen Betreuer des JUZ wird aufgekündigt.

Rückblick: Vor etwa einem Jahr hatte sich der Gemeinderat darauf verständigt, im alten Feuerwehrhaus einen Neuanfang zu wagen. „Es gibt Jugendliche, die gehen nicht in die Kirche und auch nicht zum Sportverein“, hatte Ortsbürgermeister Karl-Heinz Keßler damals gesagt und damit betont, wie wichtig er kommunale Jugendarbeit auch in einer relativ kleinen Gemeinde wie Weitefeld hält.

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