Wie es um die Versorgungsstruktur im geografischen Westerwald bestellt ist und wo Rettungswachen erneuert werden sollen
Wie läuft der Rettungsdienst im Westerwald? Gutachten nimmt Strukturen unter die Lupe
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Die Integrierte Leitstelle in Montabaur ist Dreh- und Angelpunkt des Rettungsdienstes in den vier rechtsrheinischen Landkreisen. Ein aktuelles Strukturgutachten liefert nun unter anderem eine Basis für etwaige Baumaßnahmen an den Rettungswachen zwischen Rhein, Sieg und Lahn. Archivfoto: Markus Müller
Müller Markus

Westerwald. Es liest sich erst einmal ziemlich theoretisch: Ein Gutachten hat den Rettungsdienst in den vier rechtsrheinischen Landkreisen Altenkirchen, Westerwald, Neuwied und Rhein-Lahn unter die Lupe genommen und auf dieser Basis einen Versorgungsstrukturplan entwickelt. Doch was heißt das konkret?

Aktualisiert am 14. Dezember 2023 12:47 Uhr
Darüber haben wir im Kreishaus in Altenkirchen mit Landrat Peter Enders und Peter Deipenbrock, Abteilungsleiter Ordnung und Verkehr, gesprochen und uns erste Einblicke verschafft. So hat das Kölner Ingenieurbüro „antwortING“, spezialisiert auf das Thema Gefahrenabwehr, die 26 Rettungswachen in den vier Kreisen (fünf im AK-Land, je sieben in den anderen drei Kreisen) klassifiziert und auf notwendige bauliche Veränderungen überprüft.

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