Die RZ hat in den Rathäusern nachgefragt: Wie in den Verbandsgemeinden im Kreis der Digitalpakt in die Tat umgesetzt wurde und noch wird
Wie der Digitalpakt wirkt: Ende der Kreidezeit an den Grundschulen im Kreis Altenkirchen
Unterricht ohne Kreide – auch im Kreis Neuwied wurden Mittel aus dem Digitalpakt Schule für eine moderne Ausstattung genutzt.
Foto: dpa/Sebastian Gollnow

Kreis Altenkirchen. Tablet statt Kreide, drahtloser Netzwerkzugang statt Griffel – auch in den Grundschulen im AK-Land hat sich einiges getan. Nicht zuletzt durch den Digitalpakt Schule, durch den das Land Rheinland-Pfalz über die Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) mit Bundesmitteln Digitalisierungsmaßnahmen fördert, ist das Lernen viel digitaler, sprich moderner geworden.

Die Glasfaseranschlüsse (ans Internet) wurden, unabhängig vom Digitalpakt, im ganzen Kreis Altenkirchen durch ein Förderprogramm hergestellt, das vom Kreis betreut und zusammen mit der Telekom durchgeführt wurde. In den Gebäuden wurden, im Rahmen des Digitalpakts, dann nur noch Glasfaserkabel bis zu den Netzwerkverteilern gelegt.

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