Telekommunikation als Ergänzung in der medizinischen Vorsorgung: Kreis will übergreifendes Pilotprojekt im ländlichen Raum
Wenn der Notarzt per Ferndiagnose hilft: Altenkirchener Kreistag spricht sich für Telemedizin aus
Inbetriebnahme des Telenotarztdienstes
Auch für die medizinische Versorgung im ländlichen Raum könnte ein sogenannter Telenotarzt eine sinnvolle Ergänzung sein. Auf Initiative des Kreises Altenkirchen soll nun geprüft werden, ob ein solches System für den Bereich der Rettungsleitstelle Montabaur machbar ist. Foto: Stefan Sauer/dpa
Stefan Sauer. picture alliance / Stefan Sauer/

Kreis Altenkirchen. Um die medizinische Notfallversorgung im ländlichen Westerwald zu verbessern, will der Kreis Altenkirchen auch moderne Kommunikationstechnik einbeziehen und das Modell des Telenotarztes prüfen. Das wurde in der jüngsten Kreistagssitzung einstimmig beschlossen.

Ziel ist es, gemeinsam mit drei anderen rechtsrheinischen Landkreisen (Westerwald, Neuwied, Rhein-Lahn) ein Pilotprojekt zu starten. Entsprechende Gespräche mit seinen Kollegen hat Landrat Peter Enders bereits geführt. Die ersten Signale seien positiv, berichtete er, allerdings müssten sich deren Kreisgremien noch eingehend mit dem Vorhaben beschäftigen.

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