Termin mit Verkehrsministerin zeigte, dass vor Ort die Hausaufgaben gemacht wurden - Maßnahme findet breiten Konsens: Weniger Gefahren, bessere Anbindung: Kreuzungsfreie Anbindung der B 414 kommt
Termin mit Verkehrsministerin zeigte, dass vor Ort die Hausaufgaben gemacht wurden - Maßnahme findet breiten Konsens
Weniger Gefahren, bessere Anbindung: Kreuzungsfreie Anbindung der B 414 kommt
Fred Jüngerich (2. von links) empfing Verkehrsministerin Daniela Schmitt (3. von links) zu einem Termin vor Ort auf der B 414, wo eine kreuzungsfreie Anbindung mögliche Gefährdungspunkte entschärfen und das Industriegebiet besser anbinden soll. Sonja Roos
Wenn es mitten auf einer Verkehrsinsel an der B 414 einen „großen Bahnhof“ gibt mit viel politischer Prominenz, kann man sicher sein, dass das Thema ein entsprechend gewichtiges ist. Um nichts Geringeres ging es als den kreuzungsfreien Ausbau der Bundesstraße.
„Damit wollen wir zum einen eine bestehende Gefahrenlage beseitigen, zum anderen aber auch für einen guten Anschluss des Industriegebiets sorgen“, so Bürgermeister Fred Jüngerich. Nicht zuletzt, führte der Bürgermeister weiter aus, sorge die geplante Maßnahme am Ende auch innerorts für eine Entlastung des Verkehrsaufkommens vor allem im Hinblick auf den Schulbusverkehr.