Wenig Wasser in der Wied bedingt Geduld nach der Sanierung der Anlage - Bepflanzung fehlt noch - Kleinere Restarbeiten
Wenig Wasser in der Wied: Nur langsam füllt sich der Weiher im Wiesental
Bis der Weiher (im Vordergrund das Absetzbecken) komplett gefüllt ist, wird noch einige Zeit vergehen. Fotos: Heinz-Günter Augst
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Altenkirchen. Die Ruhe ist zurückgekehrt ins Altenkirchener Wiesental. Die Baumaschinen sind abgezogen, die Weiheranlage sieht der Vollendung der Sanierung entgegen. Viel fehlt nicht mehr, wie Alexander Lenz vom Fachgebiet Infrastruktur, Umwelt und Bauen im Altenkirchener Rathaus weiß. „Im Flachwasserbereich des großen Teiches muss noch ein Schilfgürtel gepflanzt werden, und im Feuchtbiotop fehlt ebenfalls noch der Bewuchs“, erklärt er. Der werde jedoch erst seinen finalen Platz erhalten, wenn das kleine Becken mit Wasser gefüllt sei. Die Ufer rundherum sind mit Mutterboden angefüllt und abgedeckt worden, große Teile der Böschungen mit Basaltsteinen verstärkt.

Lesezeit 2 Minuten
Die beiden neuen Mönche als Abflüsse zur Wied erfüllen noch nicht ihre Aufgaben, denn es wird wahrscheinlich weitere Wochen dauern, bis das Wasser den vorgesehenen Höchststand erreicht hat. Zwar sind die ersten Kubikmeter bereits ins Absetzbecken – in dem die Schwebstoffe gen Boden sinken sollen, um einer schnellen Verschlammung des großen Gewässers entgegenzuwirken – und dann über eine Mulde im Deich in den eigentlichen Weiher geflossen, aber ...

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