Neues Projekt bringt Ehrenamtler und frischgebackene Eltern zusammen - Frühe Hilfen
„Wellcome“: Hilfe für junge Familien auch im Kreis Altenkirchen
Ilka Brec, Rose Volz-Schmidt (beide Projekt Wellcome), Beate Saddeler-Hassel (Kinderschutzbund), Kreisbeigeordneter Klaus Schneider, Joachim Türk (Deutscher Kinderschutzbund) und Ministerin Anne Spiegel (von links) feierten die Eröffnung des neuen Wellcome-Standorts im Kreis. Foto: Sonja Roos
sr

Kreis Altenkirchen. Wenn ein Baby geboren wird, ist das in jeder Hinsicht ein lebensveränderndes Ereignis. In die Freude, das Staunen, das unbändige Glück mischen sich aber auch manchmal dunkle Wolken, wenn man feststellt, dass man noch so viele Bücher gelesen, sich noch so gut vorbereitet haben kann und sich trotzdem hilflos und überfordert fühlt. Gut, wenn man ein starkes soziales Netz hat, Eltern, Großeltern, Geschwister, die hier helfen und zur Hand gehen.

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Doch was tun, wenn man allein ist? Wenn man zu weit weg wohnt, um die Hilfe der Familie oder von engen Freunden einzufordern? Diese Lücke soll jetzt auch im Kreis Altenkirchen das Projekt „Wellcome“ (vom englischen „well“ für gut abgeleitet) füllen. Das primärpräventive Angebot ist eine Art moderne Nachbarschaftshilfe, bei der Ehrenamtliche und junge Eltern zusammengebracht werden, um vor allem die frischgebackenen Mütter zu entlasten.

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