Geschichtsbewusstsein in Hamm erhält zusätzlichen Erinnerungsort - Grabstätten teurer
Weitere Gedenkstätte in Hamm: Relikte erinnern an jüdisches Leben
In einem Raum des Obergeschosses des Kulturhauses sind bereits verschiedene Ausstellungstücke zur ehemaligen Hammer jüdischen Gemeinde zu sehen. Diese werden umfangreich ergänzt. In zwei Räumen soll somit eine Gedenkstätte/Museum entstehen. Foto: Rolf-Dieter Rötzel
Rolf-Dieter Rötzel

Hamm. Mit einstimmigen Beschlüssen arbeitete der Ortsgemeinderat Hamm in seiner Jahresabschlusssitzung im Hotel Auermühle eine umfangreiche Tagesordnung ab. Im Mittelpunkt standen dabei die Feststellung von Jahresabschlüssen, Errichtung einer jüdischen Gedenkstätte im Kulturhaus, Aufstellung eines Bebauungsplanes für das Teilgebiet „Solarpark Industriestraße“ und Friedhofsangelegenheiten.

Als Vorsitzender des Rechnungsprüfungsausschusses erstattete Ratsmitglied Rainer Müller (SPD) den Bericht über die Prüfung der Jahresabschlüsse für die Haushaltsjahre 2012 bis 2017. Sein Dank galt der Verwaltung für die geleistete umfangreiche Arbeit, die Erläuterungen sowie Beantwortung von Fragen in der Ausschusssitzung.

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