Viele Aufnahmen des Betzdorfer Fotografen befinden sich in Privatbesitz
Weit über Betzdorf hinaus: Zu Rosenzweig-Fotos werden Geschichten erzählt
In der Rosenzweig-Sammlung von Heimatfan Werner Böckling aus Betzdorf befinden sich einige Raritäten vor allem in punkto Familien- und Kirchengeschichte.
jw

Betzdorf. Das erfreulich große Interesse an der Berichterstattung der Rhein-Zeitung über die Arbeit des früheren Fotografen Peter Rosenzweig aus Betzdorf reißt nicht ab. Vor allem aus Betzdorf sowie der näheren Umgebung melden sich zahlreiche Leser mit seltenen Rosenzweig-Fundstücken und passenden Geschichten aus längst vergangener Zeit. Weit über 100 historische Aufnahmen, meist Porträts, konnten auf diesem Weg gesichtet und zum Teil zugeordnet werden. Sogar eine RZ-Leserin aus Köln brachte kürzlich etliche Raritäten ans Tageslicht.

Lesezeit 2 Minuten
Bereits um das Jahr 1900 betrieb Peter Rosenzweig sein Atelier in günstiger Lage am Betzdorfer Bahnhofsplatz. Er warb mit „Aufnahmen in und außer dem Hause“. Selbst wenn bei damaliger Foto- und Labortechnik noch nicht an heutiges Schaffen zu denken war, entstanden doch beachtliche Resultate, und das von vielfach bleibendem Wert, wie es sich immer wieder zeigt.

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