Aktuelle Räume sind Ahmadiyya zu klein geworden - Grundstück gefunden
Wegen Platzmangels: Muslimische Gemeinde in Betzdorf möchte neue Moschee
Athar Iqbal (von links), Imam Ansir Ahmad und Haris Ahmed setzten sich für den Neubau einer Moschee ein. Foto: Claudia Geimer
Claudia Geimer

Die Räumlichkeiten im Gemeindezentrum in der Burgstraße im Betzdorf sind aus Sicht der muslimischen Ahmadiyya-Gemeinde zu klein geworden. Aus diesem Grunde möchte die Gemeinschaft eine eigene Moschee in der Hellerstraße, in der Nachbarschaft der Stadthalle, errichten.

Der Verkauf des Gebäudes in der Burgstraße, in dem sich das Gemeindezentrum befindet, habe die Platzprobleme noch verschärft, sagt Haris Ahmed, der Pressesprecher der Gemeinde. „Durch Bauarbeiten ist ein Raum ganz weggefallen“, erläutert Ahmed. So möchte die 120 Muslime zählende Gemeinschaft einen neuen Anlaufpunkt haben, und zwar weiterhin in Betzdorf, wo die Mehrzahl der Mitglieder zu Hause ist.

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