Einrichtung der Freikirchlichen Gemeinde Kirchen will nicht nächster Hotspot werden - Nach der Pandemie soll es donnerstags aber weitergehen: Wegen Corona: Erneutes Aus fürs beliebtes „Café Auszeit“ in Kirchen
Einrichtung der Freikirchlichen Gemeinde Kirchen will nicht nächster Hotspot werden - Nach der Pandemie soll es donnerstags aber weitergehen
Wegen Corona: Erneutes Aus fürs beliebtes „Café Auszeit“ in Kirchen
Im Foyer des Gemeindezentrums der Freikirche in der Kirchener Austraße hat das beliebte Café Auszeit jetzt leider wieder Corona-Pause. sel
Kirchen. Sie wollten einen Ort der Begegnung schaffen für alle Bürger in Kirchen, ganz gleich welcher Konfession. Im „Café Auszeit“ war jeder willkommen. Nun macht Corona den ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde in Kirchen einen Strich durch die Rechnung, und das zum zweiten Mal in diesem Jahr: Schon im Frühjahr war der beliebte Treff im Foyer des Gemeindezentrums geschlossen worden; erst seit Oktober war er wieder offen für den gemütlichen Plausch unter Bekannten, für Familien und Senioren. Leckerste selbst gebackene Torten, Waffeln, Kaffee, Cappuccino und Latte macchiato waren immer Donnerstagsmorgens und -nachmittags das Markenzeichen. Dazu kommen allerlei hochwertige Spielzeuge für die Kinder. Schweren Herzens haben sich die ehrenamtlich tätigen Frauen entschlossen, ihr Café wegen der zweiten Corona-Welle bis kommendes Jahr zu schließen.
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„Wir wollen nicht der nächste Corona-Hotspot werden“, erklärt Annette Schüler beim Besuch der RZ, „und wir haben es uns wirklich nicht leicht gemacht, zum zweiten Mal für dieses Jahr zu schließen. Schon jetzt sagen uns viele Stammgäste, wie schade sie diese Entscheidung finden.