Entscheidung aus Mainz
Warum Westerwälder Wolf nun vor dem Abschuss steht
Nach einem erneuten Nutztierriss aus gesicherter Haltung ist die Entscheidung gefallen: "Problemwolf" GW1896m wird abgeschossen.
picture alliance/dpa

Ein weiterer DNA-Nachweis ist der Auslöser. Der Wolfsrüde GW1896 hat wiederholt besonders gesicherte Zäune überwunden und Nutztiere getötet. Nun steht der Westerwälder Problemwolf vor dem Abschuss. 

Seit gut zehn Jahren streifen wieder Wölfe durch den Westerwald, seit fast fünf Jahren hat das Leuscheider Wolfsrudel sein festes Revier im Grenzgebiet zu Nordrhein-Westfalen. Mit dem Leitwolf dieses Rudels, GW1896m, wird nun erstmals eines der Raubtiere zum Abschuss freigegeben - nach mehreren Rissen von Nutztieren.

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